Auf Jobsuche? News aus dem eigenen Bezirk? Verkehr überblicken? Die Land Salzburg App liefert die passende Antwort. Im Vordergrund stehen Informationen aus den Bereichen Sicherheit und Service. Die Plattform wurde gemeinsam mit dem Land Salzburg und General Solutions entwickelt.
Was zählt ist Wissen
„Die Bürgerinnen und Bürger in unserem Bundesland best- und schnellstmöglich mit Informationen der Behörden versorgen ist ein zentraler Pfeiler unserer Arbeit. Da gerade junge Menschen das Smartphone als primäre Informationsquelle nutzen und auch sonst das Mobiltelefon im Privatleben immer griffbereit ist, war es für uns ein wichtiger, nötiger Schritt, hier ein mobiles Angebot zu entwickeln“, erklärt Franz Wieser, Sprecher des Landes Salzburg. Mit Erfolg, wie die App beweist. Seit Anfang 2021 ist sie im Einsatz und wird immer laufend und situationsbedingt angepasst. Unter anderem für den Informationsfluss in der Corona-Pandemie.
Das Land Salzburg in allen Facetten erleben
Schnelle Pushnachrichten fürs ganze Land oder den eigenen Bezirk betreffend, wann immer in den Regionen etwas passiert, wird schnellstmöglich aus erster Hand informiert. Außerdem: Auf dem Laufenden bleiben mit Meldungen, Informationen, Reportagen und Videos aus den Regionen. Das Land und seine Menschen erleben mit spannenden Magazinbeiträgen. Und: Der aktuelle Lawinenwarnbericht auf einen Blick, Jobs beim Land Salzburg und umfassendes Service für die Salzburgerinnen und Salzburger. Mit der Filterung nach Bezirken bekommen User nur jene Informationen, die sie vorher ausgewählt haben: Von der Stadt Salzburg, dem Flachgau, dem Tennengau, dem Pongau, dem Pinzgau oder dem Lungau. Wer zudem die „Sofort-Nachrichten“ aktiviert, erhält Push-Infos rund um aktuelle Gefahren, Unwetter, Behördenaufrufe und Servicemeldungen direkt aufs Display. Die Sofort-Nachrichten der vergangenen 48 Stunden können auch nachträglich in der App gelesen werden. „Wir freuen uns, dass wir eine App haben, die so breit aufgestellt ist und sehr gut funktioniert. An dieser Stelle möchte ich mich bei dem Entwickler-Team von General Solutions und dem Land Tirol bedanken, denn dieses Projekt wurde gemeinsam realisiert“, so Franz Wieser.
